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Intro Lemme‘ show em‘ ( METRO DROP SOME MORE DIGGAH ) Verse 1 A ring on my baddie ( gorgeus ) How ‘bout I be only her daddy ( the whole day ) Go out and get those flowers ( for roses I pay ) Pull out a ring and marry her ( u know that she slays ) The shit gett’n mackabree ( u meant macabre? ) Treatin‘ her like a real men, petrinent ( pertinent? That’s hard ) Pushin‘ to the end of the mattrec ( mattress, close but fire! ) Spoonin‘ her big time small spawn style ( small spoon, alright ) Drinkin‘ that cappuchino, that latté, that cortado ( with milk, no lean ) Eatin‘ that chicken, that salmon, that salad ( lean, but different ) Workin‘ those thighs, those calves, those glutes ( no arms, no chest ) Sleepin‘ nine, ten, or more hours every night ( on a soft bed ) My producer my boy ( METRO ) If he want Imma give him that beat ( On them cheeks ) His waste I play with like a toy ( my barbie ) Get in a cage with his Mike like Roy ( Jones Jr. ) Chorus / Hook ----------------------------------------------------------------- I have to say… I initially didn’t expect song-writing to be this difficult. Jokes aside, Future is an amazing rapper; I like his music and energy. I took inspiration from his DS2 album from 2015, and would like to continue with the chorus in the future. Probably on him driving simple cars, working a 9 to 5, wearing Casio watches, obeying the law, AND ALWAYS CHASING THE BITCH AND NOT THE CHECK. As always, all rights concerning my work belong to me, no matter how shitty the text is; mind you I only use an afternoon/evening AFTER A FULL EFFIN’ WORKDAY to write this stuff. Thanks again for reading it, I appreciate it lots and lots <3  ----------------------------------------------------------------- CONTINUING [Chorus / Hook] If she wants me to push, I will With Khalifa I smoke cush, free will Once I turn your face to mush, be ill To the police I say „Hush“, speak braille Reach my hood in a rush, no tail Spread the kilos of hash, holy grail Have my wifeys count my cash, happy tale Send your ass flying to Nash, ville     [Verse 2] Every time I step in to my car, The Twingo 2009 with GNARly lines, Wrist on the wheel my Casio shines, Barely make it to my job by nine, My nine to five from day to night.   Office job in the bank alright, Fast food makes my pants be tight, Home Office three days a week I might, Make it a forth on FRIDay, If they ask where I was; on a ride.   My car I sold to take the train and bus, Climate change is real so I don‘t fuss, Bitch slap Trump‘s hoe: Elon Musk, How the only retard govern us, ‘kay, Recycle my trash like it’s a HUStle.   Invite Lila to our studio, Give her a Knick and have him go through to you, The burkin‘ bag for his wife and the rolex new for ya, Luigi we free, no matter he killed that CEO, 100k in cash so he can spend nights on C E Os.   [Chorus / Hook] If she wants me to push, I will With Khalifa I smoke cush, free will Once I turn your face to mush, be ill To the police I say „Hush“, speak braille Reach my hood in a rush, no tail Spread the kilos of hash, holy grail Have my wifeys count my cash, happy tale Send your ass flying to Nash, ville   [Outro] Bitch please, I told you I ain‘t finished, Sensational, another one out on Thursday, At 7pm, right at my bed time, Thanks for reading, you’re the coolest. ----------------------------------------------------------------- Why I would imagine a dyslexic version of Future that does so many average things, but never did I make him seem insecure or doubtful of himself? That’s because I don’t want my version of his to portray any such feelings. Future raps about things that thousands of rappers have before him, and will continue to after him, but the belief in his own abilities is what makes his music and personality unique. Who cares if millions before you have done it; can you do it in a way that complements the ones before, and inspires the ones after you? Future , You're the man .

Dieser Post wird in österr. Standardsprache verfasst, um meinem schönen Österreich die öffentlich viel zu wenig ausgesprochene Wertschätzung preiszugeben, die es diesem schmalen, unbeträchtig kleinem Stück Land gebührt.     Wo in der Welt steigst in Wien Hbf ein, fährst fünf Stunden in die Berge, und darfst Dich dann entspannt mit Bus zu und von der Piste bewegen. Ich mein, wo samma den außer daheim. Na gut, vielleicht sitzt in der Zugfahrt hinter Dir eine Dame, die - wohlmöglich aufgrund einer Sprachbarriere; weil Arroganz eine eigene Sprache spricht - ihren Hörer im ÖBB Ruhezone Wagon nicht von ihrer Ohrmuschel weglegen will und ihrem Gegenüber am Telefon völlig ergeben ist, dass ihr gar nichts anderes übrig bleibt, als ihr verwirrendes Gespräch mit dem Drittel der im Wagon sitzenden, unter anderen auch ranzenden Wiener, zu teilen.     Da kann sich der Herr Herbert K. noch so lange beschweren, anstatt dass er sich mal vor Augen führt, wie weit es die Leute hier eigentlich gebracht haben… ich schleif gleich wieder ins politische, zurück zur Quintessenz dieses Beitrags. Du sitzt im Zug der ÖBB, liest enstpannt dein Buch und lasst die Zeit verweilen. Eine Busfahrt weiter, ein zugegeben anstrengender Fußweg hoch die Straße hinter der Busstation, dann rechts, dann 50 Meter den Weg rauf; dann erkennen, dass Du Dich am Privatweg befindest, und Dich mit übertrieben schämenden Blick (man will ja dem Besitzer deutlich mitteilen, falls er zuschaut, das man ortsunkundig ist und unbeabsichtigt sein riesiges Stück Grund [mit mehr Parkplätzen als viele Wohnhäußer besitzen] betreten hat) leise und vorsichtig über den Rasen, links runter in die Forststraße Richtung Ferienhaus zu begeben.    Begeistert und dennoch müde machst Dich am nächsten Morgen auf den Weg zur Piste, wieder mit dem Bus, weil wieso nicht, in welchem anderen Land ist dein Ski in der Hand Ticket zur Weiterreise? Erledigt bist wegen dem schwachen Instantkaffee, den Du Dir wieder für die Reise eingepackt hast, obwohl er ned schmeckt und ned weckt, Du aber kein Lebensmittelverschwender bist und ihn auch so versuchst zu genießen, trotzdem doch die schöne Landschaft und sich mit ihrer Klasse im Skiausflug befindeten (schaut so der passiv von befinden aus? Wurscht, ihr wissts, was ich meine) ahnungslosen Kinder dir doch Freude bereiten. Du warst ja selber schon in der gleichen Situation - bei 26 Jahren an Leben ist der letzte Skiausflug dann doch nicht so lange her - und verspürst bei dem Lärmpegel eher Nostalgie als ein Oida-kennts-ihr-Gretzn-eich-vielleicht-a-weng-leiser-in-die-Ohren-schreien Gefühl.    Auf und ab gehts, fünf Tage lang, steil und flach, Mogal und Eis (wär ein geiler Titel für eine Fortsetzung von GoT), wo ich mir bewusst werde, dass sich unser Erwachsenleben vom Kind sein nur durch fehlende Zeit trennt. Irgendein ein perverser, dem Leben mit Hass gerichteter, wahrscheinlich in der Hose klein-beschmückter Mann, ist auf die Idee gekommen, dass wir uns mindestens fünf von sieben Tage die Woche abhackeln müssen, und sich mit lapidaren 25 Tagen an „Urlaub“ zufrieden geben müssen. Aufpassen Leser, zwei Fehler hättest im vorherigen Satz schon finden müssen. Ich geb Da ein paar Minuten… Ja jetzt ist ja klar!  Zum Einen kanns nicht nur ein Mann gewesen sein, so etwas Dummes muss von einer Herde an unterbelichteten Männern weiter an ihre Kinder, und Enkelkinder, und den Nachbarn, und den Leuten am Stammtisch, und dem Obdachlosen auf der Mahü (wienerisch für „Mariahilferstraße“), in die Seele geprügelt werden - damit es so fest in uns sitzt und der vorherige Depp sich kein schlechtes Gewissen machen muss, dass er mehr als ein Drittel seines Leben in Arbeit investiert hat. Ich sag jetzt investieren, ich mag ja meine Arbeit und Kollegen, andere würdens ‚verschwenden‘ nennen. Zum Anderen ist es eine Zumutung, eine Frecheit sogar!, zu glauben, dass 25 Tage im Jahr genug wären, irgendeine Art an Urlaub zu verspüren. Teil Dir die fünf Wochen über die 52 Kalenderwochen auf, was bleibt Dir? Eine Woche pro zehn Wochen Arbeit, na hawidere. Zwei Tage rechnest schon mal weg für die Reise, na gut wennst gscheid bist, nimmst Dir den Samstag und Sonntag davor und danach auch noch mit. Jetzt bist fest gesattelt im „Urlaub“, bist schon fiebrig gespannt auf die wohlersehnte Entspannung, und HOPPPPPPP da schleicht schon der kleine Teufel in Dir, um ja sicher zu stellen, dass er weiß und Du Dir unbedingt, unbedingt, vor Augen halten solltest, dass egal wie lange der Urlaub ist, du ja eh bald wieder heim in den Alltag gehst. Wie willst Dich da wirklich entspannen? Wie soll ich mich dem Skifahren wie ein Kind - ahnungslos aber doch irgendwie mehr im Moment als die meisten so coolen Erwachsenen - widmen, wenn ich in den paar Tagen den Alltagstress nicht ordentlich abbauen kann?     Man darf ja nicht zu viel ranzen, uns gehts super. Ich will mich aber trotzdem nicht mit weniger zufrieden geben, wenn ich weiß, dass es mehr gibt. Deshalb ein Appell an Dich: Wenn Dir des nächste Mal der Arbeitskollege, der/die Freund/in, der Vater, die Mutter, von mir aus der zukünftige Bundeskanzler Kickl höchst persönlich, klar machen will, dass es uns mit fünf Tagen Arbeit eh so gut geht und eh alles so leiwand ist, dann fahrst erm oder ihr bitte  mal so richtig drüber. Die Person ‚watscht‘ (österreichisch für „ohrfeigen“) gleich so lange, bis Du ihm/ihr diesen Blödsinn direkt wieder aus der Seele treibst. Die Ohrfeigen meinte ich im übetragenden Sinne; obwohl, wennst wirklich den Kickl gegenüber Dir hast, da kannst ihm schon eine Ohrfeige im wortwörtlichen Sinne so antauchen (österreichisch für „mit Hieb“), dass er ja nie wieder meint, mit seinen über zwanzigtausend Euro Brutto Gehalt im Monat ein Mann des Volkes zu sein.     Mittlerweile wirst Du Dir sicher gedacht haben: Leb ich grad einen Fiebertraum? Gehts der Lila noch gut? Die Antwort ist: ja. Danke, endlich denkst an mich. So selbstlos von Dir? Wann hast mich des letzte Mal gefragt, wies mir so geht? Ha? Spass… Ich hab letztens ein ganz besonderes Buch gelesen, von der Elfriede Jelinek, heißt „Gier“, und - bist Du oag (österr. Für „schlimm“) - hat mich des Buch wahnsinnig gmacht. Die Dame redet und redet und redet, die hat ihr Leben lang noch nie was von einem rotem Faden gehört. Erst irgendwie zum Schluss (Achtung es folgt kein Spoiler), nach gut 450 Seiten, hat dann die eigentliche Story angefangen. Da ist mir die Elfriede richtig sympathisch geworden. Hat die mich ernsthaft dazu gebracht, mich Monate lang während dem Lesen gegen das Einschlafen zu wehren, um erst gegen Ende zu der Einsicht zu kommen, dass sie so schreibt weil sie so ist wie sie ist und sich selbst nicht fügt damit so ein Wappler (österr. für „Trottl aus Wien“ [widerum österr. für „Idiot aus Wien“]) wie ich „Freude“ am Lesen verspürt (Kommas sind mit Absicht ausgelassen worden; stell Dir vor, ich hab den Satz richtig schnell geschrieben!)? Ein Buch zu schreiben, das dem Leser gut tut, ist eines. Aber etwas zu schreiben, dass DIR gut tut, auch wenn es dem Leser vielleicht ein wenig Leid zusetzt, das ist ja eine Leistung der Elite. Die Elfriede muss ein Charakter sein, die Dame. Grüße gehen raus an die Frau Jelinek! So wie in diesem Post gehts bei der Jelinek auch zu, vielleicht ein bisschen notgeiler hätt ichs noch verfassen können, um dem Schreibstil ihres Werkes „Gier“ gerecht zu werden. Wenns Dir gefallen hat und Du ein paar Monate Zeit zum Lesen hast, schnapp dir gleich ein Buch von der Elfriede, aber wehe Du liest es nicht fertig! Gewarnt hab ich Dich ja schon. War mir eine Freude, Tschüss und Aufwiedersehen, passts auf Euch auf, seits Lieb zu einander, des Leben ist zu kurz für Sorgen!

I fly, my self is waking up inside me, I get surprised by my highs and, lows don‘t frighten me more than you, get to experience me on your side. To, love and care for you until I die in a, world I scare to leave behind for new, better, and unknown things in your sky, is what I see when I look into your eyes. Baby, please stay by my side.   You, mind my self more than I, accept, all there is inside of my, heart, no matter what emptiness, it takes in my darkest hours and, days I miss not spending them with you. I, want to wake the me inside and promise, to love and not hide away to, avoid your teary eyes and be, aware of what you do better, than me.   You, see me eye to eye. Are, what makes me want to be alive, perfect, never ceasing to blow my mind. The, proof that change can be done in no time. Way, in the way of my sorrow stands: you, heal my inner side and are, the reason I am alive.   Be, with you all I want to be is alive and kind, we all have felt pain and tried to, store it deep inside but you, yourself, made me see a hero arise inside, deeper I explore the depths of my.   Find, the fire burning within your, chest high and shoulders straight. Child, I love you for you. Inside, I hold no grudge or pride and, promise to love you and let, your inner child go wild until it, heals and moves on to go, and free the purest, wild, feelings that reside.   Explore, try, fall down, cry, the, only way you can say you tried is to go against the world, full of broken heart and, soul of mine you keep and don‘t waste, it on noone but you. No, to anyone who doesn‘t say „I love you“ in time, turns fear to pride.   I, will, love, you:, my dear, I will be forever, thankful that you share this moment with me even, though I don‘t deserve you; not even after, I found the best version of my. I, will love you: forever even after I die.   Lila L.   ————————————————————   I could go on and on,  love, you, fears so small I managed to move on. Ok, now seriously, I need to stop. Why, do you expect me to keep going? Do, you, expect, me, to, keep, going?   This poem is owned by me. You want to use it, send me enough money for me to agree. The more the better. 100k, 200k, or more (after tax), so I can buy material things. More specifically, a second-hand Volvo XC90 for myself, a brand-new Porsche for my brother Muki, a big house out in Steinbach am Attersee for my inner child and future children; all drinks I will have with my loved ones; all Cartier, Tiffany & Co., and Van Cleef & Arpels jewelry in the world for my wife; and those super cute Cartier sunglasses - with a golden frame and light blue shades I found a year ago in Steffl at Mariahilfer Str. 36/6, 1070 Vienna, but couldn’t afford (they are super pricey) – for myself.

Liebe Frau Jelinek, ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie bei bester Gesundheit und Laune. Beste Laune muss es nicht unbedingt sein, weil ich Ihr Werk "GIER" gelesen - mir hat's ur daugt - und eine Bewertung verfasst habe. Ein kleiner Spoiler: die Bewertung ist so geschrieben, wie ich Ihren Stil empfunden habe (wohlgemerkt war GIER mein erster Kontakt mit Ihren Büchern). Der Titel ist "Grüße an die Jelinek" und das PDF ist an dieses Mail angehängt. Falls Sie mir nicht vertrauen, können Sie sich den Text auch auf meiner BLOG Website ansehen: www.probierich.at/post/grüße-an-die-jelinek Falls ich Ihrer Zeit ein kleines bisschen was Wert geworden bin (vielleicht haben Sie den Text schon gelesen...), wär's voll cool, wenn Sie mir Ihre Meinung zukommen lassen. Per Mail, Telefon, von mir aus per Brief. Gibt's Brieftaubenpost in Wien? Sogar das akzeptiere ich und stell mich auf die Dachterrasse meines Wohngebäudes, um im Schnee und Sturm, im Regen und Hagel, oder im Dunkeln, duldend die Taube zu erwarten. Es mag aber auch sein, dass ich der Dritte an diesem Abend bin, der Sie "selbstbewusst" (kann man kaum behaupten von unserer ersten Interaktion, ist ja nur eine Mail) anschreibt. Dass ich Ihnen DIE WELT verspreche, Ihnen aber nicht mitteile, dass DIE WELT mich oft stundenlang, Sie aber nur wenige Sekunden befriedigt? Ich wollt jetzt irgendwie auf das Verhalten von Männern hindeuten, auf eine coole Art und Weise. Sie werden ja verstehen, was ich meine... Oder? Wo sind Männer sehr selbstbewusst, und meistens völlig unbegründet: im Bett. Von dieser Enttäuschung hab ich gesprochen. In diesem Fall tut's mir leid. Wollte Sie nicht verärgern, hoffe, Sie verzeihen mir, ok? Ich komm mir ur blöd vor, irgendwie find ich mein Leben grad so geil. Und da dachte ich mir: Die Elfriede wird ja als Nobelpreisträgerin (glaub ich, bin mir grad nicht mal sicher, ob das stimmt. Ok, ich hab nachgschaut, es war der Literaturnobelpreis! Peinlich, erst dutzt Du eine Dame, die Du nicht kennst, und dann hast diesen Fakt auch noch vergessen.) genau wissen, wie's mir geht, weil sie ja auch irgendwann mal am Anfang stand, und sich diese Reise zutraute, auch wenn die Tiefe einen doch erschüttert, einen aber nicht abbringen würde, weiterzumachen. Deswegen meine Mail an Sie. WOWWW! Sie haben's bis hierher geschafft??? Da bin ich erstens super happy, aber auch ein wenig ängstlich. War mein Text so schlecht, dass sich eine Ikone (laut meiner ehem. Schulkollegin. Ok, "Ikone" hat sie jetzt nicht gesagt, aber ich hab’s mir gedacht) meine extrem lange Einleitung durchliest, um mir dann zu sagen: OIDA IS MIR SCHLECHT, WIE SCHLECHT WAR DAS BITTE???? Und dann noch ein Screenshot und rauf auf Social Media, um allen zu zeigen, wie realitätsfern dieser Kerl ist. Hoffentlich ist es die erste Option. Wär das eine Multiple-Choice Umfrage, 50:50, dann würd ich die erste wählen. Machen’s das, sind’s gut eingestellt, haben’s a gute Meinung meinem Text gegenüber, geben’s ma a weng eine Motivation! So ein cooles, emotionales Appell an mich mit Stellen wie Der, dem das Lachen seines Mitmenschen an Gottes Gnade hänge, teile den Wein und das Brot while er denke, und sich nicht schere über die Meinung seines Gegenüber, sich selber endlich vertraue, und was aus Selbst macht. So eine Antwort akzeptier ich! Das soll einem 14-jährigen Aristoteles ähneln (wir nehmen jetzt einfach an, er konnte Deutsch und wollte seine griechischen Mädels mit seinem Poetry in English zu mehr als nur Freundschaft überzeugen). Alles andere akzeptier ich natürlich auch... wir sind ja schon fast E-mail Buddies, zumindest wär ich zu so einem Austausch bereit. Sie sagen den Ton an! Vielleicht noch Info zu meiner Person: Ich bin blond, hab lange Haare, die fast immer flach sind. Das ist das erste Mal, dass ich so lange Haare hab, und ich find sie voll geil! Wie oft ich von meinen Geschwistern schon gehört hab, dass sie fettig sind, an der Wurzel kräuseln, sie meine Geheimratsecken eh nicht ordentlich decken, und ich dann trotzdem meine alten Fotos anseh und mir die Frisur daugt? Ich schweife ab... Ich fühl mich zu Frauen hingezogen, und hab etwas zwischen den Beinen, das Frauen nicht haben. Also sollte man glauben, dass ich ein Mann bin. Mittlerweile bin ich mein Leben schon 26 Jahre gelaufen. Und das war ein Sprint, ich sag’s Ihnen! Immer nur laaaufen und laaaaufen, und endlich! Endlich! Ich bin IM LEBEN ANGEKOMMEN! WIE GEIL IST DAS?!. Im Leben angekommen, so was schönes. Ich spür das in meinem Herzen, so ein erster, aber sehr kleiner Moment an Anerkennung. Ein “Ich bin mit mir selbst zufrieden”-Moment. “Ich liebe mich, egal wie imperfekt ich bin.”. Und so einen spür ich grad. Nur darfst ja nicht erwarten, dass deine Familie und Freunde sofort einen unterstützen würden. Da war mein erster Gedanke: Hau’s halt ins Internet, irgendwem wird’s schon gfallen! Das wichtige ist ja, dass es mir Spaß macht. Und ich nicht wieder an meinem SCHEISS Handy sitz. Tut mir Leid, ich musste schimpfen. Schön wär’s natürlich, wenn ich Sie zumindest einmal zum Lachen bringen konnte. Wie cool wäre denn das! Ja genau, wär cool, Ihre Meinung zu wissen. Ich hab Ihren Text sehr interessant gefunden, vielleicht gehts Ihnen ähnlich. Wie auch immer es ausgeht, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Lilaf

I regularly contemplate on my life; you know, what’s all of it for. Money? How different I would live my life not having any financial worries? I imagine my phone ringing: Elon Musk is calling me! „Lila, an honor to meet you sir. I found your blog @theaustrianyoumet on IG and needed to call you – had my boys at DOGE hack into the social security system just to get your contact info. Listen… your first poem really resonated with me, which is why I would like to gift you 100 billion dollars.“ Let’s imagine the government doesn’t tax me on this stupenduous amount of money. I hang up the phone (I try to act cool hoping it would trigger Musk to give me even more money). My bank app shows a little under 100 billion, since I was a bit in minus on that account, I blame myself. What next? Go to sleep – how? Live a life I was not wired to? I would identify as a chair, probably one out of steel with a black leather cushion, clapped together in a straight line, just like the homeless guy pumped up on Fentanyl living in the moment, no phone, just him doing the Mannequin-Challenge long after Rae Sremmurd had people freezing for clout. Be careful what you wish for, I don’t think I would want him to call me! L (Jk, Elon hit me up if you read this)

Heute hat ich des Vergnügen, dem Herrn Glattauer einen Meter am Barhocker lehnend gegenüber mir sitzen zu haben und  Zeit mit uns zu teilen, um selbst für eine himmlische Stunde aus seinem neuesten Werk „In einem Zug“ mit Frau Petra Hartlieb zu lesen. Dann war er auch noch lieb genug, sich nach den vielen achtsamen Autographen (schreibt man des so?) mir auf die Schulter zu klopfen und sich zu uns zu setzen, um mir die Frage zu beantworten, die ich bei meiner Buchsignatur („Für Lila\nAlles Liebe\nDaniel Glattauer“) fragte: „Können Sie sich noch an das Gefühl erinnern, das Sie als junger Schriftsteller zum Schreiben brachte?“ Ok, so hab ichs ned gesagt, wer redt schon so flüssig im Alltag – ich hab natürlich gestottert, und meine Frage sicherlich mehrmals stellen müssen, damit mich Herr Glattauer akkoustisch (als Oberösterreicher) und inhaltlich (als Wappler) versteht. Jetzt sitzt er rechts von mir, und unsere Mädels vom Bookclub am selben, dunkel-roten Rundtisch im Kreis um ihn herum. Da nimmt sich Herr Glattauer behutsam seine Zeit und erzählt uns von seiner Kindheit, dass er sich leichter durch geschriebene statt gesprochene Worte verständigen konnte, und sich seine berufliche Karriere als Gerichtsjournalist in seinen Wochenendwerken wiederfinden würde. Noch freundliches hin und her mit uns, geduldiges Verabschieden währenddessen mit jedem unseren Tisch vorbeigehenden Gast, und ein Spritzer. Die Lesung woa so schön, zusammen mit Frau Petra Hartlieb haben die zwei mich zwischenzeitlich so weit mit ihrem entspannten und kindlich-fröhlichen Dialog abgelenkt, dass ich mir dachte, im Zug selbst dabei gewesen zu sein. Pausiert wurde in Begleitung mit dem in eine Trance versetzendem Gesang der Frau Verena Götl und dem am Piano auf Klavierfliesen mit Finesse spielenden Herrn Christian Wegscheider; österreichisch und Jazz hättest nicht schöner kombiniern kenna. Zuletzt noch das angenehme Ambiente im Konzertcafé Schmid Hansl, das mit ihren schönen Lichtern und den Büchern geneigten Mitmenschen gefüllt die geeignete Bühne für ein so schönes Miteinander ist.   Woa a hetz.

Last weekend I was in Paris, the weekend before in London, where I entered this store called „Sandro“ – a designer brand creating the most attractive set of clothing I HAVE EVER SEEN. There’s only one catch: it’s FOCKING expensive, dude. In any case, being able to shop from Sandro goes straight on my vision board. Next week I am either going to write on why I hate working out so much, or explain why I think women deserve to stay at home and chill – I’ll decide once I get back from vacation. Love you! Lila

Wos i in 2025 ondas gmocht hed Goa nichts! Na ned nur nix, sondern goa nix. Vergiss des Wochnend, mir wird jeder Tog gleich liab sein. Das Handy bleibt die Toschnlompn. Ich hass dich du gschissns Handy, schleich dich. Ja, dich mein ich. 2025 woa a hetz, ich hab tatsächlich eine wuzikleine Sammlung von 15mb an  grottenschlechten Texten beisammen. Mit 21.Februar.2025 sind das gut vierundvierzig, ich schreibs aus zwecks Wow-Effekt, Wochen an einem Versprechen, mich zumindest einmal die Woche nur eine Stunde für etwas hinzusetzen, dass Mir Spaß macht. Mindestens vierundvierzig Stunden, wo ich nicht an meinem scheusslichen Telefon versumpert bin, ich bin so stolz!!!! Wie der liebe Snoop Dog möchte ich an erster Stelle mir selber danken. Nein, nicht mir selbst, sondern mir selber. SIX SEVEEEEEEN (mic drop) Ein großes Dankeschön an alle Kreativen, die mir mit Schrift, Musik, Essen, Liebe, und Humor mein Leben bereichert haben. Den Preis für die wildesten Vorschläge bekommt YoutubeMusic dieses Jahr. Boah und wundern brauch ich mich echt ned das ich nach dem mic drop  weiterred, halts Maaaul. Guten Rutsch!

Sir, this is the third time we have caught you taking off on unlocked bikes on the street. Even if the owner is not here, it does not give you permission to use it in their stead. Since the bike is not damaged and you admit it, we will let you off the hook with a warning. I mean, why would you wash and polish the bike that, past midnight,  you had grabbed and non-chalantly driven off the security camera angle. The owner said you pumped up the tires the next morning, why would you do that? Eww Eww. Please blow into the machine for at least five seconds, otherwise, the alcohol detection will not be reliable enough. I said you should blow into it and not suck on it. No, don’t touch it, just lean forward. Sir, step away from your bike right now, stop, hey!, we will take you to a doctor to have the alcoholisation level in your bloodstream tested. And I would like to inform you that in case of a positive result, we will have to revoke your driver’s license altogether, which you will only be allowed to use again once you have completed a psychological evaluation and attended a five-series workshop on alcohol while driving. Do you understand what I am saying? Aahhhhhhrrraa. It seems that one or the other gentlemen does not see it necessary to stay awake during the training. The breath reaches me even if the distance between us is four seat rows. I won’t have any other choice than to reject your attendance of today’s class. If you insist on completing your lessons, you can attend next weeks round. If you violate the rules, it will be the last time. Lhhhkhhhkhh.

What is it that connects people? I engage in conversations with at least a dozen people a day, some of them repeatedly, some of them irregularly. For a long time, I thought it’s pain that connects. A vulnerable look into the other person’ eyes. You don’t like them? Well, maybe you haven’t felt the same type. I wonder what even dares me to think that others connect with me through pain in the first place, it’s kind of sad if you think about it, it’s as if I was reducing myself to the pain that I have felt.   Another contender for ThatsTheReasonYouLikeMe could be acknowledgement. You thrive to do something that is YOU, and I acknowledge it and you appreciate it. A subtle choice of adjectives that go beyond the usual day-to-day vocabulary to describe how you are, or a sprinkle of sarcasm on an otherwise serious topic.   The next option, a very special sort, is finding something in me that was missing in others, I call it TheLackingPiece. You place it into your puzzle, and Eh Voila!, everything makes sense.   And the final sort, my most favorite kind of people, are the kind, TheGenerousHandouts, who spare no drop of love and affection towards you, making it seem that they are drawing it out of an ocean of energy, when they have always been at their wit’s end.   It’s just a thought. It’s 1:54 am at the moment, and I going to work tomorrow again, MONDAAYYYYY. And for a long time, I can safely say that my Monday Scaries aren’t really scary, I am jetlagged this time.   I have so much to think about it’s driving me nuts. One of the things is Brandon Sanderson. The guy baffles me. I finished his first book of the Stormlight Archive series, and towards the end (don’t worry I never spoil), I thought he will do something that he didn’t and then I got really disappointed, because I am probably the very dumb, naive, reader that he thought – or essentially he was sure – he could trick. I flick open the second book and see a full page of books and stories he wrote, which is wild considering how good the first book of the series was. It’s so inspiring to me, because Brandon probably woke up one day and said: Well, let me tell you about a completely different universe with new races and religions and ethics, and let me go ahead and explain it to you into the exact detail that your tiny brain requires to get you to understand my point.  Since it is entirely fictional, I know for a fact that I can create my very own universe as well. It probably exists inside me already, right? I learned in university about Epigenetics, a scientifically proven study that we pass on experience across generations. And it has become clear to me that if I want to engage with everything built inside me, I shall learn how to communicate it to others, just like Brandon does.   (I will walk to my vape now just a moment)  (I also took a piss beforehand)  So, what I was trying to say: Brandon wouldn’t be able to write so much if he doubted himself along the way. He probably sits comfortably on his kitchen table (not a writer’s desk with fancy gaming chair) while his children are screaming around and his wife is cooking dinner. This is entirely hypothetical, I did not look up any of his life. It’s a great metaphor to how I would like to live my own life. Accept all the noise and continue working on your world. I mean, he wrote in his acknowledgments in book 2 that his child was born in the middle and could walk by the end of writing his book – what the damn hell?? Are you telling me you twisted my thoughts and ideas about your story in a mere two years? And here I am being a scared little bitch to finish my degree, for which I only have to write my thesis.   The thing that keeps happening to me recently, and I really mean almost on a day to day basis, is that I constantly see people doing things so easily; things that I thought to be impossible. Then, I realize that it was JUST ME that made it impossible in the first place. I change my mind, do it, and realize that I was stupid for thinking I couldn’t do it. Let me give you a very cool example from my wife. She fine-tuned a Large Language Model for her Master’s thesis on her laptop, which I am supposed to do at work next year (Yes, I wrote my own budget for the first time). She was telling me about it, and the only thing I was thinking is: How the hell did she do that on a Sunday? It was so big to me and yet she decided to “finish it already today because otherwise I will not have my Monday morning for myself”. Isn’t that something!!   (I’m gonna grab a drink, hold on, btw it’s 2:19 am now to give you a sense of time it takes me to write, which I really think famous writer’s have missed out on like crazy. I would have loved to know how long it took Kafka to write his first sentence to Der Prozess  [ https://www.derstandard.at/story/3000000213681/wie-kafka-den-fall-josef-k-in-ein-menschheitsraetsel-verwandelte ]. Dammit I was supposed to grab a drink just a moment).  So, I was saying. Brandon Sanderson really surprised me with his Acknowledgements. He then says “Thanks to that dude telling me to remove things because they don’t fit into the story”. No reason to be coooooooy, Brandon! Say that you had too much  story to share. Other’s die of thirst while Brandon is drowning in Fiji water. That’s what greatness is to me. Taking the thing I thought to be impossible – explaining yourself well enough to be understood – has wiped away a large chunk of doubt I have been having about my own prospects. But yes, it must be possible, because how else would I (M, 27) fall into his imagination and stand beside him while he is narrating life. What worth would you give to your own values after reading the first book?   The thing that keeps happening to me recently is that I am wrong all the time. It’s so strange. I do something, and it’s wrong. I try something, and it’s not enough. I have absolutely no cussing cell in my body that feels comfortable with what I am doing every day. No routine. I spawn every morning with a new side quest. Yes, sir, I would like to sit next to a woman in her fifties ringing in an interview with the Gen-Z employer sitting across from her, who for God’s sake could not be older than 27. And then I am sitting there, having my coffee and muffin, and I hear this lady fighting for her life. Bloomberg here, media outlet there, millions of viewers here, economic growth there. “Great, so can you tell me more about...” is all he says.    (Oh wait, I stood up and wanted to wander around a bit in the apartment, and I forgot to say. It’s 2:34am. Brb. Wait, why did I make this so special I stretched for a minute and came back.)  So, I was saying.  Boah, now I remember another sort of connection, it’s the GiversOfHope, a people of change, of promise, of excitement.   All of the fear mongering with AI is so stupid, it really shows how retarded we are as a society. Did you know that people would spread posters [ https://museumandarchives.redcross.org.uk/objects/46927 ] shying people away from vaccinations, at a time where children were dying because of already healable diseases. And people then were so retarded and said: Oh my god, they are injecting something into you that will make you stupid and turn you obedient. Sir, you are already stupid and obedient, what difference would it make. Why would anyone be worried about AI taking over, when we are already fully emersed into our phones already. Oh my god, I cannot shut up talking about phones, can I?   (I am going to try and sleep now, 2:54 am, and THAT’S HOW YOU DON’T SPEND AN HOUR OF YOUR DAY ON YOUR STUPID FUCKING RETARDED AND BITCHASS LITTLE TINY PHONE OF YOURS BITCH)  (10:12am small edit: I removed all of the unnecessary „just“)

No future, no past, just what is now. New York, can I get hit by a bus to find out how I can afford to buy an apartment by milking the cash cow. Lafayette or H, you pick. With you I feel no age, no stick. Where I can wear whatever I want,  hair clipped. Walk until I burn off the greese off my hips. Can you make my time stop again? Just so I don’t loose track of your scent and pretend To hold my breath until I can enjoy your air again. Every brick and bump shaping a chrysalis, for those who don’t mind looking up tripping ofttimes. Your light surrounds me and warms my soul, my desires replaced by hope, that there is a place that accepts me for who I am, a place of people like my own.

1.        50 Cent 2.        Reese Witherspoon 3.        Hans Christian Anderson Meeting God would be interesting, can I add him to that list though? He is kind of the OG celeb.